Erfolgsgeschichten

Interview mit Sebastian Schmidt, dem Geschäftsführer der Interpane Standorte Belgern und Wipperfürth.

So jetzt mal Butter bei die Fische Herr Schmidt, warum sollte ich eigentlich ausgerechnet bei AGC Interpane eine Ausbildung beginnen?!

Also, da gibt es tausend gute Gründe, denn AGC Interp ...

Ja, ja klar. Das sagen sie ja alle. Mal ganz von vorne. Warum würden Sie denn sagen, dass eine berufliche Ausbildung überhaupt sinnvoll ist?

Die ist absolut sinnvoll! Der große Vorteil an einer beruflichen Ausbildung ist doch erst mal das Hineinschnuppern in das Arbeitsleben. Anders als im Studium bekommt man hier den direkten Einblick ins Geschehen und lernt die Prozesse von Grund auf kennen.

Sie sprechen ja aus eigener Erfahrung. Was hat die Ausbildung bei Interpane denn für Ihren ganz eigenen Weg hier im Unternehmen bedeutet, wovon konnten Sie denn rückblickend am meisten profitieren?

Ich hatte in meiner Ausbildung bei Interpane eine große Freiheit und konnte mich so selbst verwirklichen und auch meine ganz persönlichen Stärken unter Beweis stellen. Mein Ausbilder hat diese Fähigkeiten sofort erkannt und gefördert, sodass ich von Anfang an nicht nur wertgeschätzt wurde, sondern mir auch Perspektiven gegeben wurden.

Und jetzt sind Sie immer noch da.

Klar.

Aber nicht mehr in der Ausbildung?!

Nein, als Führungskraft.

OK. Das ist ein gutes Argument, man hat aus jeder Position also jede Aufstiegschance. Nennen Sie mir noch einen Grund, warum ein Jugendlicher im besten Alter sich entscheiden sollte, eine Ausbildung bei Interpane zu beginnen.

Der große Vorteil an Interpane ist, dass wir eine mittelständische Denkweise vertreten und kurze Entscheidungsprozesse pflegen, obwohl wir ein Global Player, ein Unternehmen sind, welches am internationalen Wettbewerb teilnimmt und mit Technik, Qualität und Innovation weltweit überzeugt. Wir bieten den Jugendlichen die Chance zur Selbstverwirklichung, in dem wir ihnen in der Ausbildung einen gewissen Freiraum bieten. Dies stellt für die jungen Leute eine große Chance dar, beruflich in einem weltweit renommierten Unternehmen zu starten und später auch Karriere zu machen.

Das klingt ja schon mal sehr vielversprechend. Offenbar bekomme ich als Auszubildender eine ganze Menge an Vertrauensvorschuss und Möglichkeiten. Was wird denn dabei eigentlich von mir erwartet?

Eine große Leistungsbereitschaft sollte in erster Linie mitgebracht werden. Das Unternehmen bildet gezielt so aus, dass bei hoher Leistungsbereitschaft ein steiler Weg nach oben geführt werden kann.

Das hört sich nicht wirklich nach einem Haken an. Wie sieht denn die Unternehmensphilosophie im Umgang miteinander aus, vielleicht auch im Hinblick auf die sogenannte Work-Life-Balance?

Wir unterstützen unsere Auszubildenden bei der Wohnungssuche und begleiten sie in ihrem neuen Lebensabschnitt. Es kommt nicht selten vor, dass die Azubis ihre Freizeit gerne gemeinsam gestalten, gerade wenn sie ihre Ausbildung vielleicht an einem fremden Standort begonnen haben. Wir bieten vom Unternehmen aus diverse Aktivitäten, wie beispielsweise Sportveranstaltungen oder ähnliches an. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen einmonatigen Auslandsaufenthalt zu machen, um zusätzliche Erfahrungen zu sammeln und Eindrücke für den weiteren beruflichen Weg zu gewinnen.

Und wie sieht die Zukunft aus? Was passiert nach der Ausbildung? Werden da alle Führungskräfte?

Sicherlich nicht alle. Jeder junge Mensch hat individuelle Stärken und Erwartungen. Bei einem entsprechenden Engagement stellen wir aber sicher, dass jeder eine Aufgabe und einen Karriereplan erhält, der zu ihm/ihr passt. Auch darum ist die Ausbildung für unser Unternehmen immens wichtig: Die Auszubildenden lernen Interpane von Grund auf kennen und können ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen und uns zeigen, welches Potenzial in ihnen steckt. Wir setzen alles daran, dass dieses im Anschluss ihrer Ausbildung auch weiter gefördert wird.

Herr Schmidt?

Ja?

Danke.

Bitte.